Seit 1906 befassen sich die Neuen Wege Monat für Monat mit dem Spannungsfeld zwischen Religion und Politik. Theologisch und sozialethisch thematisiert werden Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. In ihrer redaktionellen Linie ist die Zeitschrift einer weit offenen Ökumene und einem parteiunabhängigen demokratischen Sozialismus verpflichtet. Mehr als hundert Jahrgänge vermitteln einen kritischen Einblick in die politische Geschichte und in die Kirchengeschichte. Die Untertitel variieren von Blätter für religiöse Arbeit bei der Gründung bis Beiträge zu Religion und Sozialismus heute.

Die Neuen Wege verstehen sich als Reflexionsorgan der religiös-sozialen Bewegung und weiterer Gruppen, die einen religiösen oder ethischen Sozialismus vertreten. Herausgeberin ist seit 1924 die Vereinigung Freundinnen und Freunde der Neuen Wege. Sie unterstützt weitere Publikationen und organisiert Lesegruppen sowie Veranstaltungen zur Thematik des religiösen Sozialismus.

Kontakt:

Vereinigung der Freundinnen und Freunde der Neuen Wege
www.neuewege.ch