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Die Redaktion des kurzlebigen Gratisblattes «La fédération musicale» befand sich in den Händen der Maison Henn, die an der gleichen Genfer Adresse domiziliert war wie die Manufaktur "Au métronome" des Instrumentenbauers Jacob Henn. Dessen Sohn Adolphe Henn führte ab 1896 einen Musikalienverlag, in welchem viele Werke von Schweizer Komponisten aus seiner Zeit sowie Werke von Igor Strawinsky, Vincent d'Indy und George Templeton Strong und auch musikwissenschaftliche Bücher erschienen sind. Die vier Nummern von "La fédération musicale", die zwischen Mai und August 1893 in der Imprimerie Koch & Cie. in Genf gedruckt wurden, können als Vorboten dieser späteren Geschäftstätigkeit angesehen werden.

Andere Ausgabe:

Gazette musicale de la Suisse romande